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Thüringer Archiv für Zeitgeschichte

"Matthias Domaschk"

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Autor: Bildung

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Rückblick 2020 & Ausblick 2021

Trotz der Pandemie konnten 2020 einige Projekte im Bildungsbereich des ThürAZ stattfinden, auf die wir zu Beginn des neuen Jahres zurückblicken möchten. Darüber hinaus werfen wir einen Ausblick auf anstehende Projekte. Dem ersten Newsletter dieser Art sollen weitere folgen, in denen wir über die aktuelle Arbeit des ThürAZ berichten. Hier ist der Newsletter abrufbar: Newsletter_Januar_2020. Wir wünschen allen ein gesundes neues Jahr!

  • 13 Jan, 2021
  • (1) Kommentare
  • Von Bildung
  • Allgemein

Schließung des Archivs bis zum 31.01.2020

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des ThürAZ,

 

auf Grundlage der aktuellen Verordnung des Landes Thüringen zur Eindämmung des Corona-Virus vom 14.12.2020 (§6, Abs. 2, http://corona.thueringen.de/verordnungen) bleibt das Archiv bis zum 31.01.2021 für den Nutzerverkehr geschlossen. Wir bitten um Verständnis. Anfragen per Mail werden weiterhin beantwortet.

 

Wir wünschen allen ein gesundes neues Jahr und weiterhin viel Durchhaltevermögen!

  • 16 Dez, 2020
  • (0) Kommentare
  • Von Bildung
  • Allgemein

Mitschnitt des Gesprächs „Perspektivwechsel – Deutsch-deutsche Migration ab 1989/ 90“ online

 
Die für den 20. November 2020 geplante Veranstaltung „Perspektivwechsel – Deutsch-deutsche Migration ab 1989/90“ haben wir digital durchgeführt und aufgezeichnet. Unsere Gäste waren Dr. Martin Bindmann, Manuela Heinemann-Langer und Klaus Wegener, die einen Einblick in ihre persönlichen Wege von West- nach Ost- bzw. von Ost- nach Westdeutschland gaben. Die Moderation übernahm Prof. Dr. Silke Satjukow (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg).
 
Die Veranstaltung fand im Rahmen der Reihe „Bewegte Zeit – Rückblicke auf das Jahr 1990“ statt, die das Thüringer Archiv für Zeitgeschichte „Matthias Domaschk“ gemeinsam mit der Geschichtswerkstatt Jena und dem Jenaer Stadthistoriker durchführt. Gefördert wird die Reihe von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, bei der wir uns herzlich bedanken.
 
Technische Unzulänglichkeiten bitten wir zu entschuldigen!
 
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„Perspektivwechsel – Deutsch-deutsche Migration ab 1989/90“
 
Im November 1989 übersiedelten mehr als 133.000 DDR-Bürger*innen in die Bundesrepublik. Im Februar 1990 waren es immer noch 64.000. Während die ZEIT die Schwierigkeiten thematisierte, mit denen die Zugezogenen auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt konfrontiert waren, titelte der Spiegel reißerisch: „ ‚Wieso kommen die noch?‘ “ und entwarf ein düsteres Szenario von angst- und hassbesetzter Stimmung gegenüber den neuen Mitbürger*innen, die „das westdeutsche Sozialsystem sprengen und den Wohnungs- und Arbeitsmarkt zum Kollabieren bringen“ könnten. Im Jahr 1990 standen insgesamt 400.000 Ostdeutschen, die die DDR und die neuen Bundesländer verließen – darunter 13.000 Menschen aus Thüringen – 36.200 Westdeutsche gegenüber, die sich in der DDR bzw. den neuen Bundesländern niederließen.
 
In einer Gesprächsrunde möchten wir Einblicke in subjektive Erfahrungen geben und deutsch-deutsche Migration ab der Transformationszeit 1989/90 aus der Akteursperspektive beleuchten.
Auf welche Herausforderungen stießen (ehemalige) DDR-Bürger*innen in der alten Bundesrepublik? Wie gingen sie mit ihrer ostdeutschen Herkunft um? Wie wurden sie von der westdeutschen Bevölkerung aufgenommen, wie begegneten ihnen die Bundesbürger im Arbeitsalltag und im Privatleben? Mit welchen Erwartungen, Bildern, Klischees kamen Menschen aus den alten Bundesländern nach Thüringen? Welche Erwartungen wurden ihnen entgegengebracht?
 
Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich das Podium, das Alltagserfahrungen in der Aufnahmegesellschaft anhand subjektiver Perspektiven beleuchten möchte.
  • 25 Nov, 2020
  • (0) Kommentare
  • Von Bildung
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Videomitschnitt des Gesprächs „Bewegte Zeit – Rückblicke auf das Jahr 1990“ online

 

 

Wir freuen uns, dass wir trotz der aktuellen Pandemielage eine weitere Veranstaltung der Reihe „Bewegte Zeit – Rückblicke auf das Jahr 1990“ umsetzen konnten – wenn auch anders als geplant.
 
Das Gespräch mit Torsten Cott und Thomas Eckardt haben wir aus Infektionsschutzgründen ohne Publikum im kleinen Rahmen aufgezeichnet. Eine weitere Gesprächsteilnehmerin, Martina Haunstein, und die Moderatorin, Anne Jelena Schulte, konnten leider nicht dabei sein. Die Moderation übernahm kurzfristig Katharina Kempken (ThürAZ).
 
Wir bedanken uns herzlich bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur für die Unterstützung der Veranstaltungsreihe!
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„Bewegte Zeit – Rückblicke auf das Jahr 1990“
 
Ab dem Sommer 1990 beeinflussten die Einführung der sozialen Marktwirtschaft und der D-Mark, der Tarifautonomie, der Gewerbe-, Niederlassungs- und Berufsfreiheit die persönlichen und beruflichen Biografien der DDR-Bürger*innen. Das Vakuum, das durch den Zerfall der politischen und wirtschaftlichen Strukturen der DDR ab Herbst 1989 entstand, brachte neben Unsicherheiten und Zukunftsängsten auch neue Möglichkeiten, sich an der Gestaltung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu beteiligen. Im „Jahr der Anarchie“ ergaben sich nach dem Wegbruch ideologischer und behördlicher Einschränkungen durch das SED-Regime unverhoffte Freiräume. Kulturelle Initiativen entstanden, die eigene Zeitschriften oder Fernsehsender ohne Lizenzen ins Leben riefen, die leerstehende Räume besetzten und als Clubs, Bars, Ateliers, Theater oder Galerien umnutzten. In Jena gründeten sich zwischen Januar und Oktober 1990 zahlreiche Vereine und Initiativen, die unabhängig von staatlichen Strukturen selbstbestimmt agieren wollten.
 
Wie wirkten sich der Prozess der Wiedervereinigung und die Übertragung westdeutscher Strukturen auf die neu errungenen Freiheiten und Spielräume aus? Wie empfanden die Akteure das letzte Jahr der DDR: als Freiraum, der schnell eingegrenzt wurde oder als entgrenzten Raum für die nun realisierbar erscheinenden Hoffnungen und Träume?
 
Diese Fragen stellen wir Engagierten aus der alternativen Kulturszene in der DDR und in der Transformationszeit 1989/90. Eingeladen sind die Jenaer Torsten Cott als Mitgründer des KuKuK e. V. und Thomas Eckardt als Mitinitiator des Jazz im Paradies e. V.
  • 23 Nov, 2020
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  • Videomitschnitt des Gesprächs „Bewegte Zeit – Rückblicke auf das Jahr 1990“ online
Heimkinder Lesung Manfred May.
https://www.youtube.com/watch?v=FpZvIgGG4nI

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