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Thüringer Archiv für Zeitgeschichte

"Matthias Domaschk"

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Ausstellungen

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Briefe von der waffenlosen Front. Bausoldaten in der DDR

Die Ausstellung ist den Bausoldaten, den Waffendienstverweigerern in der Nationalen Volksarmee der DDR, gewidmet. Seit 1964 war diese Form des Wehrdienstes ohne Waffen in der DDR möglich, aber mit persönlichen Einschränkungen und Repressionen verbunden. Dennoch entschieden sich junge Männer für diesen Weg: aus christlicher sowie friedensethischer Verantwortung.

Die Entscheidung erforderte Mut, der nicht nur in zentralen gesellschaftlichen Widersprüchen, sondern auch durch eigenständige Haltungen in scheinbar nebensächlichen Fragen seinen Ausdruck fand. Mit ihrem selbstbestimmten Handeln trugen Bausoldaten wesentlich zur Entstehung der unabhängigen Friedens- und Bürgerrechtsbewegung in der SED-Diktatur bei.Im Zentrum der Ausstellung stehen Briefe von Bausoldaten, die sie an ihre Familien, Freunde und Bekannten schrieben. Sie geben als persönliche Zeugnisse Einblick in achtzehn Monate konfliktreiche Lebenszeit.

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Aktuelles
  • Buchvorstellung und Stadtrundgang: „Jena-Paradies. Die letzte Reise des Matthias Domaschk“ mit Peter Wensierski
  • Lesung mit Peter Wensierski: Jena-Paradies. Die letzte Reise des Matthias Domaschk
  • Publikation zu den Jenaer Hofvernissagen erschienen
  • Ausstellungsfinissage // Podium mit Organisator:innen der Jenaer Hofvernissagen am 19. November 2022 im TRAFO
  • Gespräch im Kubus (Erfurt): Inseln der Gesellschaftskritik – die Offene Arbeit in der DDR

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