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Thüringer Archiv für Zeitgeschichte

"Matthias Domaschk"

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Bestandsprofil

 

Das Thüringer Archiv für Zeitgeschichte „Matthias Domaschk“ (ThürAZ) bewahrt Materialien zu Zivilcourage, Opposition und Widerstand in der SED-Diktatur. Diese dokumentieren die Perspektive von Akteuren unangepasster bzw. widerständiger Gruppen und Bewegungen in den ehemaligen DDR-Bezirken Gera, Erfurt und Suhl – dem Bereich des heutigen Freistaates Thüringen.

 

Den Kernbestand bilden Vor- und Nachlässe ehemaliger Akteure mit dem Schwerpunkt auf Materialien subkultureller Netzwerke, der Friedens-, Menschenrechts- und Umweltgruppen ab Beginn der 1970er Jahre bis hin zur Bürgerrechtsbewegung Ende der 1980er Jahre sowie Dokumente des Alltags in der Diktatur. Die Provenienzsammlungen, welche neben den Sammlungen von Privatpersonen auch Sammlungen von Körperschaften enthalten, werden durch einen umfangreichen Bestand an Zeitzeugeninterviews, Fotosammlungen sowie Forschungs- und Zeitungssammlungen kontextualisiert.

 

Ziel des Bestandsaufbaus des ThürAZ ist es, für den geographischen Raum Thüringen, einen konzentrierten Zugang zu Dokumenten der Opposition und des Widerstandes in der DDR zu ermöglichen und somit einen Teil der Gegenüberlieferungen zur herrschaftslastigen Quellenlage in staatlichen Archiven darzustellen.

 

Eine Auswahl an Bestandsbeschreibungen finden Sie auf den nachfolgenden Seiten.

Aktuelles
  • Buchvorstellung und Stadtrundgang: „Jena-Paradies. Die letzte Reise des Matthias Domaschk“ mit Peter Wensierski
  • Lesung mit Peter Wensierski: Jena-Paradies. Die letzte Reise des Matthias Domaschk
  • Publikation zu den Jenaer Hofvernissagen erschienen
  • Ausstellungsfinissage // Podium mit Organisator:innen der Jenaer Hofvernissagen am 19. November 2022 im TRAFO
  • Gespräch im Kubus (Erfurt): Inseln der Gesellschaftskritik – die Offene Arbeit in der DDR

by ThürAZ