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Thüringer Archiv für Zeitgeschichte

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Jährliche Archive: 2020

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Schließung des Archivs bis zum 31.01.2020

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des ThürAZ,

 

auf Grundlage der aktuellen Verordnung des Landes Thüringen zur Eindämmung des Corona-Virus vom 14.12.2020 (§6, Abs. 2, http://corona.thueringen.de/verordnungen) bleibt das Archiv bis zum 31.01.2021 für den Nutzerverkehr geschlossen. Wir bitten um Verständnis. Anfragen per Mail werden weiterhin beantwortet.

 

Wir wünschen allen ein gesundes neues Jahr und weiterhin viel Durchhaltevermögen!

  • 16 Dez, 2020
  • (0) Kommentare
  • Von Bildung
  • Allgemein

DENKOrte

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geht Online!

  • 11 Dez, 2020
  • (0) Kommentare
  • Von admin2
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Mitschnitt des Gesprächs „Perspektivwechsel – Deutsch-deutsche Migration ab 1989/ 90“ online

 
Die für den 20. November 2020 geplante Veranstaltung „Perspektivwechsel – Deutsch-deutsche Migration ab 1989/90“ haben wir digital durchgeführt und aufgezeichnet. Unsere Gäste waren Dr. Martin Bindmann, Manuela Heinemann-Langer und Klaus Wegener, die einen Einblick in ihre persönlichen Wege von West- nach Ost- bzw. von Ost- nach Westdeutschland gaben. Die Moderation übernahm Prof. Dr. Silke Satjukow (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg).
 
Die Veranstaltung fand im Rahmen der Reihe „Bewegte Zeit – Rückblicke auf das Jahr 1990“ statt, die das Thüringer Archiv für Zeitgeschichte „Matthias Domaschk“ gemeinsam mit der Geschichtswerkstatt Jena und dem Jenaer Stadthistoriker durchführt. Gefördert wird die Reihe von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, bei der wir uns herzlich bedanken.
 
Technische Unzulänglichkeiten bitten wir zu entschuldigen!
 
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„Perspektivwechsel – Deutsch-deutsche Migration ab 1989/90“
 
Im November 1989 übersiedelten mehr als 133.000 DDR-Bürger*innen in die Bundesrepublik. Im Februar 1990 waren es immer noch 64.000. Während die ZEIT die Schwierigkeiten thematisierte, mit denen die Zugezogenen auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt konfrontiert waren, titelte der Spiegel reißerisch: „ ‚Wieso kommen die noch?‘ “ und entwarf ein düsteres Szenario von angst- und hassbesetzter Stimmung gegenüber den neuen Mitbürger*innen, die „das westdeutsche Sozialsystem sprengen und den Wohnungs- und Arbeitsmarkt zum Kollabieren bringen“ könnten. Im Jahr 1990 standen insgesamt 400.000 Ostdeutschen, die die DDR und die neuen Bundesländer verließen – darunter 13.000 Menschen aus Thüringen – 36.200 Westdeutsche gegenüber, die sich in der DDR bzw. den neuen Bundesländern niederließen.
 
In einer Gesprächsrunde möchten wir Einblicke in subjektive Erfahrungen geben und deutsch-deutsche Migration ab der Transformationszeit 1989/90 aus der Akteursperspektive beleuchten.
Auf welche Herausforderungen stießen (ehemalige) DDR-Bürger*innen in der alten Bundesrepublik? Wie gingen sie mit ihrer ostdeutschen Herkunft um? Wie wurden sie von der westdeutschen Bevölkerung aufgenommen, wie begegneten ihnen die Bundesbürger im Arbeitsalltag und im Privatleben? Mit welchen Erwartungen, Bildern, Klischees kamen Menschen aus den alten Bundesländern nach Thüringen? Welche Erwartungen wurden ihnen entgegengebracht?
 
Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich das Podium, das Alltagserfahrungen in der Aufnahmegesellschaft anhand subjektiver Perspektiven beleuchten möchte.
  • 25 Nov, 2020
  • (0) Kommentare
  • Von Bildung
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Videomitschnitt des Gesprächs „Bewegte Zeit – Rückblicke auf das Jahr 1990“ online

 

 

Wir freuen uns, dass wir trotz der aktuellen Pandemielage eine weitere Veranstaltung der Reihe „Bewegte Zeit – Rückblicke auf das Jahr 1990“ umsetzen konnten – wenn auch anders als geplant.
 
Das Gespräch mit Torsten Cott und Thomas Eckardt haben wir aus Infektionsschutzgründen ohne Publikum im kleinen Rahmen aufgezeichnet. Eine weitere Gesprächsteilnehmerin, Martina Haunstein, und die Moderatorin, Anne Jelena Schulte, konnten leider nicht dabei sein. Die Moderation übernahm kurzfristig Katharina Kempken (ThürAZ).
 
Wir bedanken uns herzlich bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur für die Unterstützung der Veranstaltungsreihe!
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„Bewegte Zeit – Rückblicke auf das Jahr 1990“
 
Ab dem Sommer 1990 beeinflussten die Einführung der sozialen Marktwirtschaft und der D-Mark, der Tarifautonomie, der Gewerbe-, Niederlassungs- und Berufsfreiheit die persönlichen und beruflichen Biografien der DDR-Bürger*innen. Das Vakuum, das durch den Zerfall der politischen und wirtschaftlichen Strukturen der DDR ab Herbst 1989 entstand, brachte neben Unsicherheiten und Zukunftsängsten auch neue Möglichkeiten, sich an der Gestaltung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu beteiligen. Im „Jahr der Anarchie“ ergaben sich nach dem Wegbruch ideologischer und behördlicher Einschränkungen durch das SED-Regime unverhoffte Freiräume. Kulturelle Initiativen entstanden, die eigene Zeitschriften oder Fernsehsender ohne Lizenzen ins Leben riefen, die leerstehende Räume besetzten und als Clubs, Bars, Ateliers, Theater oder Galerien umnutzten. In Jena gründeten sich zwischen Januar und Oktober 1990 zahlreiche Vereine und Initiativen, die unabhängig von staatlichen Strukturen selbstbestimmt agieren wollten.
 
Wie wirkten sich der Prozess der Wiedervereinigung und die Übertragung westdeutscher Strukturen auf die neu errungenen Freiheiten und Spielräume aus? Wie empfanden die Akteure das letzte Jahr der DDR: als Freiraum, der schnell eingegrenzt wurde oder als entgrenzten Raum für die nun realisierbar erscheinenden Hoffnungen und Träume?
 
Diese Fragen stellen wir Engagierten aus der alternativen Kulturszene in der DDR und in der Transformationszeit 1989/90. Eingeladen sind die Jenaer Torsten Cott als Mitgründer des KuKuK e. V. und Thomas Eckardt als Mitinitiator des Jazz im Paradies e. V.
  • 23 Nov, 2020
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  • Von Bildung
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Veste Heldburg soll DENKOrt werden

zum MDR Beitrag

  • 10 Okt, 2020
  • (0) Kommentare
  • Von admin2
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Veranstaltungsreihe: Bewegte Zeit – Rückblicke auf das Jahr 1990

 

03.10.2020-16.12.2020 Veranstaltungsübersicht

 

Die Veranstaltungen im November und Dezember 2020 können leider nicht als Präsenzveranstaltungen stattfinden. Wir bemühen uns, die Gespräche aufzuzeichnen und digital zur Verfügung zu stellen. 

 

Das Jahr 1990 bot abseits von lokaler Politik und Verwaltung nach dem Wegbruch ideologischer und behördlicher Einschränkungen und vor der Einführung bundesdeutschen Rechts unverhoffte Freiräume. Kulturelle Initiativen entstanden, die Zeitschriften oder Fernsehsender ohne Lizenzen ins Leben riefen, die leerstehende Räume in Anspruch nahmen und als Clubs, Bars, Ateliers, Theater oder Galerien umnutzten. Auch in Jena gründeten sich 1990 zahlreiche Vereine und Initiativen, die selbstbestimmt agieren wollten. Gleichzeitig begann für viele Menschen eine Zeit der Ungewissheit durch drohenden Arbeitsplatzverlust oder die Suche nach neuen Lebenswegen. Auch war das Jahr geprägt durch zahlreiche Stasi-Enthüllungen und Fragen zum Umgang mit dem Erbe der SED-Diktatur. Diese verschiedenen Perspektiven möchten das Thüringer Archiv für Zeitgeschichte „Matthias Domaschk“, die Geschichtswerkstatt Jena und der Jenaer Stadthistoriker durch eine mehrteilige Veranstaltungsreihe in den Blick nehmen.

 

Dafür sind Menschen eingeladen, deren Lebenswege durch den Prozess der Wiedervereinigung eine neue Richtung nahmen. Sie berichten darüber, was der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik für sie bedeutete und wie sich soziale und wirtschaftliche Folgen der Deutschen Einheit in ihrem  Lebensalltag niederschlugen. Welche Rückschläge, welche Herausforderungen, welche Chancen ergaben sich? Welche Unsicherheiten und Ängste, welche Hoffnungen, welche Möglichkeiten der persönlichen und (zivil-)gesellschaftlichen Entfaltung und Verantwortungsübernahme brachten die Veränderungen 1990 und in den Folgejahren mit sich? Welche Bedeutung hatte die – noch unter anderen politischen Vorzeichen geschlossene – Städtepartnerschaft mit dem fränkischen Erlangen ab 1990? Und wie sprechen die unterschiedlichen Generationen heute über die Zeit der Transformation?

 

 

  • 28 Sep, 2020
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  • Von admin2
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Bürgerfest des Geschichtsverbundes 2020

Aus Selbstzeugnissen von Betroffenen, die in dem Heim untergebracht waren, liest in unserem Beitrag der Thüringer Künstler und Berater ehemaliger Heimkinder Manfred May. Die Idee der DENKOrte wird vorgestellt von unserer Projektmitarbeiterin Stefanie Falkenberg.

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Beitrag ThürAZ auf youtube

  • 13 Sep, 2020
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  • Von admin2
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Jahresbericht 2019

 

02. Juni 2020

Jahresbericht 2019

 

Der Jahresbericht des ThürAZ für 2019 steht anbei als PDF-Datei zur Verfügung.

 

Jahresbericht ThuerAZ 2019Herunterladen

 

  • 25 Jul, 2020
  • (0) Kommentare
  • Von admin2
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Aktuelles
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Heimkinder Lesung Manfred May.
https://www.youtube.com/watch?v=FpZvIgGG4nI

by ThürAZ